Die Lech-Stahlwerke und das Recyclingunternehmen Max Aicher Umwelt bauen mit Zementproduzenten Holcim und Märker eine Pilotanlage zur CO₂-armen Zementproduktion. Das Verbundprojekt wird über das vom KEI betreute Dekarbonisierungprogramm gefördert.
Auf dem Weg zur Klimaneutralität stehen energieintensive Industrien vor einem sich wandelnden Energiesystem. Das KEI hat dazu nun die Studie „Flexibilisierung elektrifizierter Industrieprozesse“ vorgelegt.
Der erste Förderaufruf für die neue „Bundesförderung Industrie und Klimaschutz (BIK)“ ist erfolgt. Bis zum 30. November 2024 können Vorhabenskizzen eingereicht werden. Dazu bietet das KEI förderinteressierten Unternehmen einen digitalen Workshop an.
Der Keramik-Hersteller Rauschert und das Unternehmen Spezialglas Piesau entwickeln innovative Verfahren zur klimafreundlichen Industrieproduktion. Ihre Dekarbonisierungsprojekte werden über das vom KEI betreute Förderprogramm unterstützt.
Das Bundeministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat heute die neue Förderrichtlinie „Bundesförderung Industrie und Klimaschutz (BIK)“ veröffentlicht. Das Modul zur Förderung von Dekarbonisierungsvorhaben wird vom KEI betreut.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat auf seiner Sommerreise Halt am Ardagh-Glaswerk in Niedersachsen gemacht. Dort besichtigte er eine klimafreundliche Glas-Schmelzwanne, die über das vom KEI betreute Dekarbonisierungsprogramm gefördert wird.
Der Aluminiumproduzent Trimet entwickelt eine neue Technologie zur klimafreundlichen Erzeugung von Leichtmetall. Das Dekarbonisierungsprojekt wird über das vom KEI betreute Förderprogramm unterstützt.
Das Kompetenzzentrum Klimaschutz in energieintensiven Industrien (KEI) hat mit Jakob Flechtner einen neuen Leiter. Der 43-jährige Experte für Umweltrecht- und Klimapolitik übernimmt die Führungsposition zum 1. Juli 2024.