NET-Works zielt auf die Verringerung von Meeresmüll in Form weggeworfener und verlorengegangener Fischereinetze und anderem Fischerei-Equipment in vietnamesischen Küstengewässern ab.
Mit dem Projekt "SCIP Plastics" soll in der Khulna-Region die gesamte Abfall-Prozesskette weiterentwickelt und eine langfristige Expertise aufgebaut werden.
PROCEP ermittelt an ausgewählten Punkten der Küste Oaxacas den Plastikeintrag in die Meere. So identifiziert PROCEP Hotspots für Meeresmülleinträge sowie genaue Abfallmengen, und kann darauf basierend lokale Umwelt- und Abfallmanagementsysteme aufbauen und verbessern.
Das Projekt Cities Combatting Plastic Entering the Marine Environment (CCP) konzentriert sich auf die Vermeidung von Meeresmüll in den Städten Kochi, Kanpur und Port Blair, die in Küstengebieten, auf Inseln oder entlang von Flüssen liegen.
ReMaL zielt darauf ab, die Meeresverschmutzung im östlichen Mittelmeer zu verringern und gleichzeitig zur politischen Stabilität im Libanon beizutragen.
Mit TouMaLi (Prevention of Tourism Marine Litter) soll der Plastikabfallanteil aus dem Tourismus reduziert und unvermeidbare Abfälle recycelt und wiederverwendet werden.
Mit verschiedenen Maßnahmen soll der Eintrag von Kunststoffabfällen aus der Dominikanischen Republik, Costa Rica und Kolumbien in das Karibische Meer reduziert werden.
Das Projekt Circular Economy Solutions Preventing Marine Litter in Ecosystems (CES) soll in Indien technologische Ansätze zur Verfolgung und Überwachung von Abfällen in marinen Ökosystemen demonstrieren.
Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) berät das Bundesumweltministerium (BMU) bei der Durchführung des Förderprogrammes Meeresmüll im Rahmen eines Begleitvorhabens.