Der NABU-Kreisverband Löbau initiiert im Oberlausitzer Bergland ein innovatives Umweltbildungsangebot mit vogelkundlichem Schwerpunkt, das auf Citizen Science setzt.
Die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg ermittelt die Qualität der Böden im Lausitzer Revier und nutzt hierfür einen Citizen-Science-Ansatz.
Der Zweckverband Lausitzer Seenland erarbeitet ein Konzept, das Natur- und Umweltschutz, Freizeit und Erholung sowie die Erhaltung der biologischen Vielfalt in Einklang bringen soll.
Das Projekt MehrWertRevier fördert nachhaltigen Konsum und bürgerschaftliches Engagement für den ökologischen Wandel in Kommunen des Rheinischen Reviers.
Das Vorhaben trägt zur Verwirklichung des Grünen Rings bei, der als Grüngürtel die wichtigsten Natur-, Landschafts- und Erholungsräume der Stadt verbinden soll.
Das Projekt BEQUANA berät zivilgesell-schaftliche Initiativen und Organisationen und qualifiziert sie als Multiplikator*innen für ökologische Nachhaltigkeit.
Das Verbundvorhaben bestärkt junge Menschen im Lausitzer und im Mitteldeutschen Revier, den ökologischen Strukturwandel und die umweltgerechte Stadtentwicklung mitzugestalten.
Das IZOP-Institut richtet ein „Jugendforum Nachhaltigkeit“ ein, das Ideen und Vorschläge für einen ökologisch nach-haltigen Strukturwandel entwickeln soll.
Die Gemeinde entwickelt ein Nachhaltigkeitskonzept, dessen Schwerpunkt der Umbau einer Plattenbausiedlung zu einem attraktiven, nachhaltigen Wohnstandort ist.
Der Kreis Euskirchen und die Biologische Station im Kreis Euskirchen e.V. setzen verschiedene Teilprojekte der Nachhaltigkeitsstrategie des Kreises um.
Der Förderverein Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft und das Forschungs-institut für Bergbaufolgelandschaften verwirklichen ein Citizen-Science-Projekt.
Die Entwicklungsgesellschaft indeland richtet ein Nachhaltigkeitsmanagement ein, das eine integrierte Nachhaltigkeitsstrategie für die Region entwickelt.