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Kommunale Modellvorhaben zur Umsetzung der ökologischen Nachhaltigkeitsziele in Strukturwandelregionen (KoMoNa)

Ein Fahrradweg im Grünen

Garzweiler

Ein Jugendforum zur nachhaltigen Gestaltung des Strukturwandels

  • Titel des Projekts: Jugendforum zum medialen Diskurs eines nachhaltigen Strukturwandels im Braunkohlerevier Garzweiler
  • Zuwendungsempfänger: Institut zur Objektivierung von Lern- und Prüfungsverfahren GmbH (IZOP-Institut)
  • Fördergeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) 
  • Fördergegenstand: Teilhabeformate/ Wettbewerbe/ Kampagnen, Außerschulische Bildungs-/ Kulturprojekte
  • Beitrag zu Zielen der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie (DNS): Nachhaltige Städte und Gemeinden (Ziel 11), Leben an Land (Ziel 15), Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen (Ziel 6)

Laufzeit

abgeschlossen

01.08.2022 bis 31.03.2024

Verortung

– Braunkohlerevier Garzweiler – Rheinisches Revier (Nordrhein-Westfalen)

Fördervolumen

199.213,43 €

Fördergegenstand Teilhabeformate / Wettbewerbe / Kampagnen (Symbolbild)

Das IZOP-Institut ist eine medienpädagogische Einrichtung mit Sitz in Aachen. Arbeitsschwerpunkt ist die Entwicklung und Realisierung von Projekten zur Medienbildung. Mithilfe der Förderung aus dem KoMoNa-Programm des BMUV richtet das IZOP ein „Jugendforum Nachhaltigkeit“ ein. Zielgruppe sind Jugendliche und junge Erwachsene aus Jugendorganisationen im Rheinischen Revier, insbesondere aus der Tagebauregion Garzweiler. Gemeinsam entwickeln die Teilnehmenden Ideen und Vorschläge für eine ökologisch nachhaltige Gestaltung des Strukturwandels und diskutieren diese mit Akteur*innen aus der Region.

Das Forum zielt darauf ab, die Sensibilität für eine stärkere Ausrichtung des Strukturwandels an Nachhaltigkeitszielen zu erhöhen und insbesondere Jugendliche und junge Erwachsene zu motivieren, sich dafür einzusetzen. Die Teilnehmenden lernen Instrumente der Medien- und Öffentlichkeitsarbeit kennen, um besser an der öffentlichen Meinungsbildung mitwirken zu können. Der inhaltliche Fokus liegt auf der (Wieder-)Herstellung und der Erhaltung von Landökosystemen in der Tagebauregion Garzweiler.