Das Projekt soll dazu beitragen, die illegale Tötung von Luchsen in Bayern und der Tschechischen Republik zu verhindern, wo die Tiere derzeit besonders stark durch Wilderei bedroht sind.
Das Projekt zielt darauf ab, Netzwerke für Wissenstransfer aufzubauen und durch gemeinschaftliche Forschung eine Brücke zwischen Wissenschaft und indigenem Wissen zu schlagen.
Das Projekt zielt darauf ab, verschiedene europäische Innovatorinnen und Innovatoren, die auf ein pflanzliches Ernährungssystem hinarbeiten, durch die Schaffung des PlantEurope-Netzwerks miteinander zu verbinden.
Mit dem europäischen Grünen Deal will die EU die Natur schützen, die europäische Wirtschaft und Gesellschaft umgestalten und bis 2050 Klimaneutralität erreichen. In der Podcastreihe „Green Deal – Big Deal?“ werden verschiedene Aspekte dieses Vorzeigeplans mit Expert*innen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft diskutiert.
Dieses Projekt erarbeitet Politikvorschläge zur Verbesserung der effektiven Umsetzung des EU-Aktionsplans für die Kreislaufwirtschaft vor dem Hintergrund der Digitalisierung.
Dieses Projekt entwickelt ein E-Learning-Tool sowie Lehrvideos, mit denen Finanzberater*innen zum Thema Nachhaltigkeit in der Anlageberatung geschult werden können.
Das Projekt will ein EU-weites Netzwerk aus Zivilgesellschaft, Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlichen Einrichtungen aufbauen, um die Bedeutung lokaler Bohnen und anderer Hülsenfrüchte für Klimaschutz und Biodiversität aufzuzeigen.
Turnaround money ist ein partizipatives Programm zur Beschleunigung der Umsetzung von konsistent gesteigertem Umweltschutz durch eine nachhaltige Finanzierung in den Regionen Europas.
Mit diesem Projekt soll ein Netzwerk aus Nichtregierungsorganisationen eingerichtet werden, das sich für eine präventive europäische und internationale Chemikalienmanagementpolitik einsetzt.
Das Projekt zielt darauf ab, solide Umwelt- und Klimaverpflichtungen im EU-Richtlinienentwurf zur Ausweitung der Sorgfaltspflichten im Rahmen der Lieferkette durch koordinierte Maßnahmen der Zivilgesellschaft zu verankern.
Das Projekt trägt durch den Aufbau eines Netzwerks aus tschechischen, deutschen und polnischen Nichtregierungsorganisationen, Expertinnen und Experten sowie Bürgerinnen und Bürgern zur nachhaltigen Entwicklung der Oderregion bei.
Das Projekt widmet sich dem Ziel der Schadstofffreiheit der EU und damit der Umsetzung des EU-Null-Schadstoff-Aktionsplans. Insbesondere Umweltverschmutzungen aus der Landwirtschaft stehen im Fokus.
Das Projekt trägt zum Schutz und zur Aufwertung von Böden bei, indem es wissenschaftliche Erkenntnisse in die Praxis überträgt, Pilotbeispiele sichtbar macht und zur Nachahmung anregt.
Dieses Projekt soll einen Beitrag zu schadstofffreien Konsumgütern leisten, indem die gefährlichsten Chemikalien durch die Reform der REACH-Verordnung verboten und die erforderlichen politischen Instrumente gesetzlich verankert werden.