Das Projekt soll den Energie- und Ressourcenverbrauch und den damit verbundenen CO2-Ausstoß von KI-Anwendungen über eine Schnittstelle bereitstellen und transparent machen.
Das Projekt zielt darauf ab, mittels Künstlicher Intelligenz den Ausbau der Stromerzeugung aus Wasserkraft und die naturverträgliche Erzeugung erneuerbarer Energien voranzutreiben.
Das Projekt Wertstoff-Informations-System mit Künstlicher Intelligenz will das Umweltbewusstsein der Bürger*innen für Mülltrennung sensibilisieren und so erhöhte CO2-Emissionen reduzieren.
Ziel des Projektes ist es, die Recyclingquote von Kunststoffabfällen zu erhöhen, indem der Sortiervorgang mittels Künstlicher Intelligenz optimiert wird.
Das Projekt ergänzt bestehende Systeme zur Waldbrandfrüherkennung durch Künstliche Intelligenz und macht sie dadurch nachhaltiger und leistungsfähiger.
Ziel des Projektes ist es, die Entwicklung von ressourceneffizienterer KI zu ermöglichen, die künftig im Sinne der Nachhaltigkeit und zum Schutz von Umwelt und Klima eingesetzt werden kann.
Das Projekt entwickelt eine KI-basierte Niederschlagsvorhersage für Deutschland mit der sich vor allem Vorhersagen zu Extremwetterereignissen machen lassen.
Plastikmüll im Meer aus der Luft aufspüren: Das Vorhaben „PlasticObs_plus“ will Quellen und Verbreitungswege von Plastikmüll mit Fluggeräten und KI identifizieren.
In Urlaubsgebieten gibt es zwar oft Angebote für nachhaltige Mobilität, sie werden aber zu wenig genutzt. Das Projekt möchte daher Reisende gezielt informieren und zu nachhaltigeren Alternative motivieren.
Entwicklung eines KI-basierten Geoinformationssystems zur Auswahl von Windenergiepotenzialflächen im Spannungsfeld von Arten-, Umwelt- und Klimaschutz.
Entwicklung eines KI-basierten Sensors zur Bestimmung der isotopologischen Zusammensetzung von Treibhausgasen für die Erforschung klimatischer Prozesse (IsoSens)
Der "Green Consumption Assistant" (GCA) soll dabei helfen nachhaltiger zu konsumieren. Dazu wird er bei der Produktsuche in der Suchmaschine Ecosia die konkreten Auswirkungen von Konsumentscheidungen anzeigen und über nachhaltigere Alternativen informieren.
Beim Vorhaben "Data Center Heat Exchange with Al-Technologies" (DC-HEAT) soll mit Unterstützung von Künstlicher Intelligenz im Raum Frankfurt die Planung und der Betrieb von Rechenzentren künftig so gestaltet werden, dass sich die negativen Auswirklungen auf die Umwelt reduzieren lassen und Abwärme bestmöglich genutzt wird.
Mit KI-unterstützter Spektroskopie und Bildanalyse soll im Projekt "Circular Textile Intelligence" (CRTX) eine spezifischere Sortierung für die Secondhand-Nutzung und das Faser-zu-Faser Recycling erzielt werden, um einen durchgängigen Stoffkreislauf zu ermöglichen.
Beim Projekt "Digital Lifecycle Record for the Circular Economy" (ReCircE) werden Stoffkreisläufe transparent gestaltet und die Abfallsortierung mithilfe von Künstlicher Intelligenz optimiert.
Mittels KI-basierter Planung und Betriebsführung von Verteilnetzen und Microgrids soll eine optimale Integration regenerativer Erzeuger und fluktuierender Lasten im Rahmen der Energiewende erzielt werden.
Um Insekten zu schützen, ist ein systematisches Monitoring über einen langen Zeitraum notwendig. Das Open-Source-Projekt KInsecta möchte das Monitoring digitalisieren und mithilfe von KI in großem Umfang nutzbar machen.
Erstellung einer Transformationsroadmap für Digitalisierung und Nachhaltigkeit, um die Digitalisierung für die sozial-ökologische Transformation zu nutzen.
Das Projekt AISUM will die bestehende Plattform „Jelbi“ der Berliner Verkehrsbetriebe mit KI so erweitern, dass alle Mobilitätsangebote zu einer nachhaltigen Verkehrsalternative kombiniert werden können.
Das Projekt „AQUA-KI“ macht Mirkroorganismen in Seen und Flüssen mit Hilfe von KI sichtbar. Plankton ist ein wichtiger Indikator für den Zustand des Ökosystems.