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Der neue Jahresbericht bietet einen kompakten Überblick über die Arbeitsschwerpunkte der IKI, Statistiken über die Fördermittelverwendung und die Wirkungsanalysen der IKI-Projekte weltweit.
Im Jahr 2024 gab es mit der Weltnaturkonferenz (CBD COP 16) im Oktober und der Weltklimakonferenz (COP29) im November zwei für die Internationale Klimaschutzinitiative (IKI) wichtige Großereignisse. Die dort wichtigen Themen waren im vergangenen Jahr auch die Themenschwerpunkte der IKI.
Über ihre geförderten Projekte arbeitete die IKI daran,
- Privatinvestitionen zu hebeln,
- Globale Energiewende zu unterstützen,
- Dekarbonisierung der Industrie voranzutreiben,
- Biodiversität in verschiedene Bereiche von Klimaschutz zu integrieren,
- Einbeziehung von IPLCs in Biodiversitätsschutzmaßnahmen zu stärken,
- Resilienz zu stärken,
- Wasserressourcen zu sichern und ökosystembasierte Lösungen zu fördern.
Der neue IKI-Jahresbericht gibt in mehreren Kapiteln einen tiefen Einblick in diese priorisierten Handlungsfelder des Förderprogramms. Darüber hinaus bietet er umfassende Statistiken zur Fördermittelverwendung und über die Wirkung der IKI-Projekte. Zusätzlich wirft der Bericht einen Rückblick auf das IKI-Engagement auf den beiden großen Konferenzen und vielen weiteren Veranstaltungen, auf denen die IKI im Jahr 2024 aktiv war.
Die Zukunft – Umwelt – Gesellschaft gGmbH ist als Projektträgerin für die Durchführung der Internationalen Klimaschutzinitiative verantwortlich und erstellte im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) sowie des Auswärtigen Amts den IKI-Jahresbericht 2024.