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Exportinitiative Umweltschutz (EXI)

Männer tragen Schutzmasken und halten alte Platinen in die Luft

Neue Förderrunde gestartet

Die neunte Förderrunde der Exportinitiative Umweltschutz läuft.
Bis zum 15. Februar 2026 können Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Vereine und Verbände mit Sitz in Deutschland Projektskizzen einreichen.

Informationen für Antragstellende

Über das Förderprogramm

Die Exportinitiative Umweltschutz greift die globale Nachfrage nach deutschem Know-how, Produkten und Dienstleistungen im GreenTech-Bereich auf. Das Förderprogramm zielt darauf ab, deutsche Umwelttechnologien und Umweltinnovationen zu exportieren.

Innovationen in den Bereichen Umweltschutz und Ressourceneffizienz bieten erhebliche Potenziale, die Umwelt zu entlasten und gleichzeitig Chancen für eine nachhaltige Wirtschaftsentwicklung. Umwelttechnologien und Umweltinnovationen werden deshalb auch international immer stärker zum Treiber für Wohlstand.

Die Exportinitiative Umweltschutz (EXI) greift die globale Nachfrage nach deutschem Know-how, Produkten und Dienstleistungen im GreenTech-Bereich auf. Das 2016 gestartete Förderprogramm des Bundesministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) zielt darauf ab, das in Deutschland vorhandene Technologie-Know-how zu „exportieren“. So sollen nachhaltige Entwicklung weltweit unterstützt, Technologieanwendungen und einheitliche Umweltstandards befördert, Lebensbedingungen verbessert und geeignete Voraussetzungen für die erfolgreiche Anwendung von „GreenTech – Made in Germany“ geschaffen werden.

Ziel ist, dass Technologien nachhaltig genutzt und bei ihrer Einführung auch soziale Bedingungen vor Ort berücksichtigt werden. Gefördert werden Projektideen, bei denen Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft gleichermaßen profitieren.

Sieben zentrale Handlungsfelder der Exportinitiative Umweltschutz

Die EXI stellt den Wissens- und Technologietransfer, insbesondere in den Kompetenzfeldern des Bundesumweltministeriums, in den Vordergrund. Dazu zählen:

  • Kreislaufwirtschaft,
  • Wasser- und Abwasserwirtschaft,
  • netzferne grüne Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien,
  • nachhaltiger Konsum,
  • Mobilität,
  • nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung sowie
  • Querschnittsthemen.

Förderinteressierte können sich auf der Webseite der Exportinitiative Umweltschutz detailliert über die Fördermöglichkeiten im Rahmen der EXI informieren.

Kontakt

Exportinitiative Umweltschutz (EXI) E-Mail schreiben Zur Webseite der EXI